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Sexikon |
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Fehlt ein wichtiger Begriff? Dann
schicke ihn uns.
Goldfisch-Sex |
Sextechnik, bei der die Hände nicht im Spiel sein dürfen (in Anlehnung an Fische, die ja keine Arme haben). Mann und Frau fesseln sich die Hände auf den Rücken und versuchen sich dann gegenseitig zu stimulieren und auch den Koitus auszuüben. |
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Gay |
ein Wort aus dem Englischen mit vielen Bedeutungen, so z.B.: fröhlich; wird aber überwiegend für schwul verwendet. |
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Gruppensex |
Orgie, Gangbang, Sandwich |
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gerontophil |
Ein gerontophiler Mensch steht auf Personen, die viel älter sind als er. |
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gynäkophob |
Eine Person, die Angst vor Frauen hat |
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G-Punkt |
Einige Zentimeter von Scheideneingang, innerhalb der Vagina, in Richtung des Bauches befindet sich ein etwa 50-Pfennig-Stück großer Bereich (also eigentlich kein Punkt), den man die Gräfenberg-Zone nennt. Dieser Bereich ist gut mit dem Zeigefinger erreichbar. Manchmal kann man die Stelle auch fühlen. Wenn genügend Druck ausgeübt wird, dann hat die Frau einen verstärkten Orgasmus. Es wird sogar berichtet, dass dadurch die Frauen zum Ejakulieren kommen können.. Andere Namen: G-Zone, Gräfenberg-Punkt, Gräfenberg-Areal, G-Punkt, G-spot (Englisch). Der Graefenberg-Bereich wurde zum ersten mal 1940 von Ernst Graefenberg beschrieben |
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Gag |
Englisch für Knebeln. Ein Ballgag ist ein Knebel mit Ball, welcher bei S/M-Spielen in den Mund des Unterworfenen getan wird. |
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Gigolo |
Früher: Der Eintänzer, der alleinstehende Damen aufs Parkett führte. Meist wurde dieser von der Direktion bezahlt oder/ und bekam Trinkgeld von den Damen. Oft mag seine Dienstbarkeit über den Tanzabend hinausgegangen sein, so dass der Begriff Gigolo heute vielmehr als prostituierender Mann verstanden werden kann. Gigolos werden bestellt für sexuelle Wünsche der Frau oder auch einfach nur als Begleitung |
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give head |
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Golden Shower |
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Gonorrhoe |
Tripper, die häufigste Geschlechtskrankheit |
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Gräfenberg-Punkt |
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G-Spot |
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